Signal Projects Atlantis Power
Ich halte das ja selber nicht für vernünftig, aber das ist das Kabel meiner Wahl und durfte bei mir einziehen. Nicht direkt handlich, dafür mit Pornofaktor für HiFi-Junkies. Aus meiner Sicht sehr feine Balance zwischen Bühnengröße (sehr groß), Detailabbildung, Schub im Bass (mächtig aber nicht übertrieben) und Neutralität.
Die Technik hinter dem Signal Projects Atlantis Power
Technische Daten und was ist drin:
Kapazität: 10,04 pF/ft
Widerstand: 1,02 mΩ/ft
Induktivität: 0,41 μH/ft
Bauart büscheliger Aufbau aus vielen Einzellitzen
Kabelquerschnittsfläche (Phase und Nullleiter): 5,02 mm²
Kabelquerschnittsfläche (Erdung): 7,35 mm²
Metall: Kupfer (92%), Silber (7%) & Gold (1%)
Reinheit: 99,999994% (bezogen auf Kupfer)
Vergleicht da mal die Werte mit dem Andromeda, sehr nah dran.
Kurzcharakteristik des Signal Projects Atlantis Power
Ausgewogen trifft´s am besten. Das ist eher eines der neutralen Signal Projects Kabel. In der Preisklasse so gut wie nicht zu schlagen. Klingt, als hätte Ihr nen neuen Verstärker. Der kann plötzlich eine riesen Bühne, fast eine Oktave mehr Bass und nagelt Euch die Musiker vom allerfeinsten in den Raum. So viele Details im Hoch- und Mittelton kanntet Ihr bisher auch nicht. Klar aber mit Nachdruck im Bass. Unbedingt für Zugentlastung an der Anschlussbuchse im Verstärker sorgen. Gut beobachtet, das kämpft auch etwas beim Verlegen, also ja nicht zu kurz nehmen, dann bringt Ihr es nicht ums Eck.
Längerer und witzigerer Test - hier
Allgemeine Hinweise zu Signal Projects Stromkabeln gibt es hier